Baumpflanzaktion von ZÖLLER-KIPPER bei der Eisernen Hand (Taunusstein)
Am Gebirgspass Eiserne Hand im Staatsforst Tanusstein entsteht ein kleines Wäldchen aus 1785 verschiedener junger Bäume. Die Zahl ist angelehnt an das Gründungsjahr des Stammhauses der KIRCHHOFF Gruppe, der Iserlohner Firma Stephan Witte & Comp., zu der auch das Mainzer Unternehmen ZÖLLER-Kipper GmbH gehört. Mit der Aktion will ZOELLER ein Zeichen für die Umwelt und die Zukunft unseres Planeten und unserer Kinder setzen.
Im Beisein der ZOELLER-Geschäftsführer Thomas Schmitz (3.v.r.), Volker Schröder (2.v.r) und Markus Dautermann (2.v.l.) sowie dem Initiator des Projekts, Prof. Thomas Kirchhoff, Kulturbeauftragter der KIRCHHOFF Gruppe, (3.v.l.) sowie dem Bezirksförster und der Baumschule wurden Setzlinge für die Zukunft gepflanzt, die gut für die veränderten klimatischen Bedingungen geeignet sind. Darunter sind Rotbuchen, Stieleichen, Hainbuchen, Winterlinden, Bergahorn, Wildkirsche und 50 kalifornische Mammutbäume. Aufgrund der Bodenbeschaffenheiten musste das Mainzer Traditions-Haus auf die andere Rheinseite nach Wiesbaden ausweichen.
Wälder entstehen derzeit deutschlandweit an Standorten der KIRCHHOFF Gruppe und 2021 folgen die Werke in Polen, Frankreich, Italien, Ungarn, Portugal und Rumänien.
Die Allgemeine Zeitung, Mainz berichtete: